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Mondzeichen


In der Astrologie hat der Mond eine wichtige spirituelle Bedeutung inne. Der Erdtrabant wird mit der Sonne und dem Aszendenten gleichgestellt. Das Sternbild, in dem der Himmelskörper bei der Geburt eines Menschen stand, gilt als das Mondzeichen und kann mithilfe des Tages, der Uhrzeit und des Ortes der Geburt errechnet werden. In der Astrologie kann das Wissen um das eigene Mondzeichen eine neue Dimension der Selbsterfahrung eröffnen.


Mondzeichen: Bedeutung in der Astrologie

Das Mondzeichen kann Rückschlüsse auf die Charaktereigenschaften und die emotionale Beschaffenheit einer Person zulassen. In der Astrologie wird oftmals angenommen, dass der Mond Informationen bietet, die in der Sonne nicht zu finden sind. Viele Menschen können sich in den Beschreibungen ihres Mondzeichens besser erkennen, als in den Zuordnungen zu ihrem Sonnenzeichen (Sternzeichen). Während dem Sternzeichen eher die aktiven und offensichtlichen Teile einer Persönlichkeit zugeschrieben werden, steht der Mond vor allem für das Unterbewusste und für tief liegende Instinkte. Das Sternzeichen zeigt sich durch das Verhalten im alltäglichen, normalen Leben. In besonders emotionalen Situationen kommt jedoch vor allem die Bedeutung des Mondzeichens hervor, denn es bringt das Unterbewusste zum Ausdruck.


Kraft des Mondes: Spirituelle Bedeutung seines Zeichens


Das Mondzeichen wird vor allem in Situationen präsent, in denen sich eine Person sicher und geschützt fühlt. Zu anderen Zeiten können die aufkommenden Gefühle sogar zunächst als nicht passend empfunden werden, doch vor allem bei starken Emotionen wie Glück oder Trauer zeigen sie sich und fühlen sich natürlich an. Spirituell wird der Himmelskörper am Nachthimmel als Spiegelbild der Seele gesehen. Er steht in enger Verbindung mit der sorgenden und helfenden Mütterlichkeit sowie mit der Weiblichkeit im Allgemeinen.


Wie sich das Mondzeichen zeigen kann


Das Mondzeichen repräsentiert das innere Selbst einer Person. Es spiegelt sich in instinktivem Verhalten und in Gewohnheiten, zeigt sich in Erinnerungen und automatischen Reaktionen. Zudem hat es einen Bezug zur Mutter-Kind-Bindung, der frühen häuslichen Situation und dem familiären Erbe. Es zeigt sich jedoch auch in der aktuellen Lebensgestaltung und den heimlichen Sorgen. Drückt sich das Mondzeichen in einem guten Moment aus, erscheint es in Form von Sensibilität und einer zuverlässigen Intuition. Sie ist wohlwollend, gütig und orientiert sich zur Familie hin. In stressbehafteten Zeiten wird das Mondzeichen hingegen durch Abhängigkeiten und Ängste gekennzeichnet. Betroffene erscheinen dann nachtragend und leiden unter Stimmungsschwankungen.


Die Mondzeichen:



Mondzeichen im Widder:
Steht der nächtliche Himmelskörper im Widder, deutet dies darauf hin, dass viele Energien freigesetzt werden können, um Dinge zu erreichen. Allerdings ist auch der Wunsch nach emotionaler Unterstützung stark.

Mondzeichen im Stier:
Das Mondzeichen Stier kann bedeuten, dass emotionaler Schmerz verhältnismäßig gut ertragen wird und ein Weitermachen möglich ist. Jedoch gibt es die Gefahr, hinter einer Rüstung zu verschwinden, die unnahbar macht.

Mondzeichen im Zwilling:
Steht der Mond in diesem Zeichen, kann es passieren, dass immer mit guter Miene gesprochen wird, so dass die eigenen Gefühle und Gedanken aus den Augen verloren werden.

Mondzeichen im Krebs:
Im Mondzeichen Krebs Geborene können hervorragende Partnerschaften führen, wenn sie sich sicher fühlen. Unsicherheit hingegen kann zu Übergriffigkeit dem Partner gegenüber führen.

Mondzeichen im Löwen:
Intelligenz und Charme vereinen sich beim Mondzeichen im Löwen. Mitunter kann dies zu sehr schnellen Prozessen und mangelhafter Kommunikation mit anderen führen, sodass Missverständnisse auftreten können.

Mondzeichen in der Jungfrau:
Eine schnelle Auffassungsgabe, eine Liebe fürs Detail und unkonventionelle Lösungen können sich zeigen, wenn der Mond in der Jungfrau steht. Eine zu straffe Organisation und Planung können andere jedoch verschrecken.

Mondzeichen in der Waage:
Steht der Mond in diesem Zeichen, zeigt sich vermehrtes Nachsinnen und ein hohes Maß an Diplomatie. Allerdings kann dies mitunter von anderen als Unfähigkeit gedeutet werden.

Mondzeichen im Skorpion:
Das genaue Wissen um die eigenen Gefühle in einem bestimmten Moment zeichnet das Mondzeichen im Skorpion aus. Dies kann dazu führen, dass der Standpunkt anderer übersehen wird.

Mondzeichen im Schützen:
Im Mondzeichen Schütze Geborene lieben das Abenteuer und das Spiel. Wurde Nähe aufgebaut, können manche Personen die Umgangsformen dieses Zeichens als zu unverblümt und direkt ansehen.

Mondzeichen im Steinbock:
Das Gefühl Teil eines großen Ganzen zu sein und verstanden zu haben, wie die Welt funktioniert, liegt in diesem Mondzeichen verborgen. Schwierig kann es werden, wenn Flexibilität gefragt ist.

Mondzeichen im Wassermann:
Steh der Mond im Wassermann wird vor allem die geistige Aktivität angeregt. Die Suche nach steter Erkennung kann die Kehrseite dieser Medaille sein.

Mondzeichen in den Fischen:
Aufopfernd für andere sind Personen mit dem Mond im Sternzeichen Fische. Tagträumereien können hingegen dafür sorgen, dass das Leben ungenutzt vorüberzieht.